Material- oder Motorenoptimierung

Mit den Begriffen Material- oder Motorenoptimierung verbinden viele Menschen den Begriff „tuning“. Dabei werden i. d. R. durch Leistung steigernde Maßnahmen mittels Änderung bzw. Austausch von Baugruppen Mehrbelastungen generiert. Ergänzend wird über digitale Lösungen die Motorsteuerung verändert.

Diese tuning-Maßnahmen greifen jedoch nicht bei der Ursache der Energieverluste, der Basis des Problems an sich an: nämlich den verbauten und miteinander wirkenden Materialien.

Bei einem Wirkungsgrad der Verbrennungsmotoren von ca. 32 % bis ca. 42 % je nach Bau- bzw. Wirkungsart geht jedoch der überwiegende Teil an aufgenommener Energie bereits bauartbedingt verloren.

Hersteller sind in der Regel sowohl technisch als auch betriebswirtschaftlich gezwungen, einen Qualitätsanspruch in der Serienproduktion zu realisieren, der den Marktansprüchen, wie auch territorialen und politischen Zielsetzungen entspricht. Diese Notwendigkeiten setzen Materialqualitäten und dem Ingenieurswesen Grenzen.      

Wenn im Rennsport von Optimierung gesprochen wird, werden zuerst die bestehenden, serienmäßig verbauten Materialien und Baugruppen durch hochwertigere ergänzt oder ersetzt bzw. bestehende Baugruppen mechanisch fein gewuchtet. Erst nach Schaffung einer verbesserten, materialtechnischen Grundlagen denkt man über eine Mehrbelastung mittels „tuning“ nach.

Wir betreiben kein Tuning – wir veredeln Materialien!

Auf Grundlage der Interferenzphysik harmonisieren und somit stabilisieren wir bestehende Materialstrukturen einzelner oder verbundener Materialien und Baugruppen auf deren Magnetfeldebene ohne dabei die grundlegenden, physikalischen Eigenschaften des Materials zu verändern.  

Aus herkömmlicher Sicht ist unsere Arbeit mit einem mechanischen Feinwuchten bzw. dem nachträglichen Verwenden hochwertigerer Werkstoffe, welche entsprechend derer elektrochemischen Eigenschaften energetisch besser miteinander harmonieren, vergleichbar.

Dabei reduzieren wir RedOx-Reaktionen (Reduktion-Oxidations-Verhalten) und somit die Elektronenaustauschtätigkeit auf rein elektrochemischer Basis.

Wir mindern natürliche oder prozessbedingte Energieverluste.

Damit schaffen wir die Voraussetzungen zum nachhaltigen Energiesparen.  

In der Zusammenarbeit mit uns sparen Sie Energie/Kraftstoff, Material und Geld!       

Dies erreichen wir ohne Verwendung von Material bzw. Masse, sondern unter Anwendung des von MOTO-E-MOTION entwickelten E-Nect Systems zur Erzeugung geeigneter, elektrochemischer Oberflächen-Kontaktreaktionen.

Branchenlösung

E-nect-System


Baugruppen- und Motorenoptimierung für den privaten und gewerblichen Anwendungsbereich.

Einsatzgebiet

  • LKW
  • Land– und Baumaschinen
  • PKW und Motorrad
  • Motorsport

Maritim-E-nect-System


Optimierung von Verbrennungsmotoren (M/E, A/E), Turboladern, Wellengeneratoren, Kompressoren, usw. für den Einsatz im Schiffsbetrieb.

Einsatzgebiet

  • Hochseeschifffahrt
  • Binnenschifffahrt
  • Yachten
  • Sportboote



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